Die Ahnefeld Werkstatt ist für alle Nutzfahrzeugmarken da. Warum das Unternehmen so schnell, Nutzfahrzeuge wieder einsatzfähig machen kann, berichtet der kaufmännische Leiter Johannes Harder bei www.mmm-owl.de.
vom 
Minden. Es muss nicht immer die Vertragswerkstatt sein, viele Kraftfahrer wissen freie und somit nichtmarkengebundene Werkstätten zu schätzen: Hier stimmt das Verhältnis von Preis und Leistung. So etwas gibt es aber nicht nur für Pkw, sondern auch für Nutzfahrzeuge.
Ob klein oder groß, die Ahnefeld Werkstatt an der Wettinerallee ist auf Transporter und Lastkraftwagen spezialisiert. „Auch Baumaschinen sind bei uns willkommen“, sagt Johannes Harder, kaufmännischer Werkstattleiter.
„Wir bieten Wartungen, Inspektionen und Reparaturen nach Herstellervorgaben an. Modernste Diagnosegeräte mit neuester Software stehen uns für praktisch alle Marken zur Verfügung. Für Fahrzeuge von MAN und Mercedes-Benz haben wir spezielle Diagnosetester.“
Natürlich ist das Team der Ahnefeld Werkstatt entsprechend geschult und mit den nötigen Werkzeugen ausgestattet. „Was wir mal nicht selbst an Equipment haben, können wir uns bei befreundeten Betrieben ausleihen. In der Branche hilft man sich gegenseitig“, sagt Johannes Harder.
Die Nutzfahrzeugwerkstatt der Ahnefeld-Unternehmensgruppe zählt nach eigenen Angaben zu den größten Servicedienstleistern ihrer Art in Minden. Das Werkstatt-Team kann in den Hallen an etwa zehn Lkw zur gleichen Zeit arbeiten. Eine eigene Lkw-Waschanlage, die übrigens auch bei Wohnmobilisten beliebt ist, sowie eine „ 24-Stunden-Diesel und-AdBlue-Tankstelle “ runden das Spektrum ab.
Um optimalen Service zu bieten, ist die Ahnefeld Werkstatt einem bundesweiten Werkstätten-Netzwerk angeschlossen und hat so Zugriff auf Reparaturanleitungen, Fahrzeug- und Teiledatenbanken sowie eine Expertenhotline für besonders knifflige Fälle.
Preisvorteile für die Kundschaft ergeben sich, da die Ahnefeld Werkstatt bei Ersatzteilen neben den Produkten der Originalhersteller auch auf günstigere Alternativen zurückgreifen kann. Dank der engen Zusammenarbeit mit lokalen Teilehändlern sind in der Regel Reparaturen auch kurzfristig möglich. Das minimiert Ausfallzeiten.
Schließlich heißt ein Nutzfahrzeug so, weil es aktiv genutzt werden können muss. „Nur ein Fahrzeug, das einsatzbereit ist, kann Geld verdienen“, weiß Johannes Harder. ( hmf )
