Paderborn . Kostendruck, immer weniger verfügbare Fachkräfte und Dokumentationspflichten. Die Liste der Herausforderungen für die Fertigungsindustrie ist lang. Automation ist eine Antwort darauf. Ohne verlässliche Daten ist ein hoher Automationsgrad aber nichts wert. FASTEC aus Paderborn unterstützt mit seinen Software-Lösungen Unternehmen dabei, aus Echtzeitdaten Verbesserungspotenziale zu schöpfen. Vor 30 Jahren wurde das Unternehmen durch Dr. Karl-Heinz Gerdes gegründet. Seitdem hat sich viel verändert, berichten die beiden FASTEC-Geschäftsführer Stefan Rupprecht und Christian Reusch.

Vor vielen Jahren sprach ein Unternehmer einmal vom „Paderborner Weg“. Dieser beschreibt die Verbundenheit zur Heimat, dass viele heutige Unternehmer in der Region Hochstift aufgewachsen sind, studiert haben und in Paderborn das eigene Unternehmen aufgebaut haben.

Zumindest Rupprecht ist diesen „Paderborner Weg“ gegangen. „Aktiv geplant habe ich das nicht, vielmehr hat es sich ergeben“, beschreibt er seinen Weg über das Studium an der Universität Paderborn und der Arbeit am Heinz-Nixdorf-Institut der Universität Paderborn. Dann fragte Karl-Heinz Gerdes, ob sich Rupprecht vorstellen könne, gemeinsam mit ihm FASTEC aufzubauen. „Ich hatte keine Ahnung, auf was ich mich da einlasse“, blickt Rupprecht zurück und lacht. Schließlich empfand er den Gedanken, in seiner Heimatstadt ein Software-Unternehmen mit aufzubauen, als die logische Fortsetzung seines Informatik-Studiums.

Ganz anders verhielt es sich bei dem aus Aachen stammenden Reusch. Paderborn sollte lediglich ein Zwischenstopp für das Studium sein. „Ich glaube, dass ich während meiner Studienzeit keine zehn Wochenenden hier in Paderborn verbracht habe. Von daher war es für meine Kommilitonen überraschend, dass ich als einziger aus meiner Kohorte hiergeblieben bin“, so Reusch, der einen kleinen, nett gemeinten Seitenhieb austeilt: „Mittlerweile hat man sich daran gewöhnt, wie der Ostwestfale so tickt.“ Aus dem Zwischenstopp ist ein Zuhause geworden.

IT-Hotspot Paderborn erleichtert FASTEC das Recruiting

Womöglich auch, weil sich FASTEC in den vergangenen Jahren sehr erfolgreich entwickelt hat. Dass Paderborn als einer der IT-Hotspots dabei einen Vorteil bietet, schätzen die beiden Geschäftsführer. „Der Standort erleichtert das Recruiting. Wir können zu Studenten schon vor ihrem Abschluss eine Beziehung aufbauen“, nennt Rupprecht den wichtigsten Faktor, wobei Reusch präzisiert: „Gegenwärtig ist es so, dass wir vor allem mit der Fachhochschule der Wirtschaft in Paderborn kooperieren. Hierüber bilden wir in Dualen Studiengängen aus. Das ist ein sehr attraktives Modell, weil die Studenten das Unternehmen drei Jahre lang kennenlernen. Das ist auf jeden Fall ein Merkmal. Die Investition über drei Jahre in einen Dualen Studenten zahlt sich oft aus.“ Ein Fakt, den Rupprecht bestätigt: „Je früher wir jemanden kennenlernen, oder jemand uns kennenlernt, desto größer sind die Chancen, dass derjenige bei uns bleibt.

Spannende und herausfordernde Projekte gehörten bei FASTEC von Anfang an dazu, wie Reusch berichtet: : „Eines der ersten großen Projekte fand in der Leitwarte von Kernkraftwerksimulatoren statt, unter anderem in Japan. Wir haben dort die Ansteuerung der Anzeige- und Bedienelemente umgesetzt. Eingaben, die ein Bediener tätigte, um spezielle Szenarien zu üben, wurden so an den Simulator übergeben.“ Das Projekt faszinierte auch Rupprecht: „Als Student nach Japan zu reisen und dieses Projekt umsetzen zu können, war damals wirklich ziemlich beeindruckend.“

Lösungen von FASTEC verkürzen Rüstzeiten und erhöhen die Produktqualität

Das Großprojekt vereinte viele Facetten in sich, für die FASTEC – die Abkürzung bedeutet „FlexibleAutomatierungSystemTechnologie -, steht. Aber wie würde man einem Laien erklären, für welche Leistung oder welches Produkt FASTEC steht? Rupprecht wählt für die Erklärung einen Einstieg, der im Kopf des Zuhörers ein leicht verständliches Bild zeichnet. „Unsere Software-Produkte unterstützen die Kunden bei der Digitalisierung und dabei, vom Papier wegzukommen.“

Verblüffend, aber in manchen Fertigungen sei das im Jahr 2025 noch der Standard, mancherorten würden Produktionsdaten auch nicht zentral erfasst, sind zwei von Rupprechts Erfahrungen. „Daher helfen unsere Produkte grundsätzlich auch dabei, dass Unternehmen überhaupt erst Produktionsdaten erfassen und datengetrieben einen Überblick über Verbesserungspotenziale erhalten. Daraus resultierend können die Kunden Rüstzeiten minimieren, Produktionsabläufe optimieren und produzieren bei geringeren Maschinenlaufzeiten in höherer Qualität. Das verringert den Ressourceneinsatz und ist somit nachhaltig.“ Zudem verringert sich aufgrund des weniger produzierten Ausschusses der Materialeinsatz. „In den Zeiten des Kostendrucks sicher ein bedeutender Punkt“, streicht Reusch den großen finanziellen Nutzen heraus. So amortisierten sich FASTEC-Lösungen für die Unternehmen nach relativ kurzer Zeit.

Dauer bis zum Return on Investment verkürzen

Effizient produzieren, Kosten sparen und somit die Wettbewerbsfähigkeit steigern – das sollte doch das Kerninteresse in jedem Unternehmen sein. Ist es eigentlich auch. Aber auf dem Weg dorthin, hat Rupprecht große Unterschiede festgestellt: „Oft ist das von der Unternehmensgröße abhängig. Große Unternehmen haben in der Regel spezielle Mitarbeiter, die sich nur mit Themen wie Operational Excellence (OpEx) oder dem Kontinuierlichen Verbesserungsprozess (KVP) auseinandersetzen. Sie sind speziell dafür da, sich mit der Auswertung der Daten aus unserer Software auseinanderzusetzen.“

Im Mittelstand hänge es davon ab, ob sich im Unternehmen eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter die Steigerung von Effektivität und Effizienz zur Aufgabe gemacht habe und das Thema vorantreibt. „Deswegen gibt es ambitionierte Mittelständler, die in diesen Themen schon sehr weit sind. Andere Unternehmen aus dem Mittelstand sind dann vielleicht größer, aber dort arbeitet man in der Produktion noch mit Papierkatalogen“, berichtet Rupprecht nochmals aus der Praxis und leitet daraus ab: „Es gibt also noch enorme Potenziale für uns.“

Bedarfe erkennen und daraus Lösungen entwickeln

Sofern Unternehmen vorausdenken, Bedarfe erkennen und daraus entsprechende Lösungen entwickeln, bleiben sie erfolgreich. Bei FASTEC wird seit jeher nach vorne gedacht und deshalb arbeitet man stetig daran, die Software-Lösungen zu optimieren und für eine breitere Kundenschicht interessant zu machen. Eine Weiterentwicklung ist Cloud-native, wie Reusch erklärt: „Wir möchten dafür sorgen, dass unsere Kunden viel schneller unser System installieren und einsetzen können. Für sie wird das Investment geringer und die Projekte sind schneller erfolgreich abgeschlossen.“ Klingt einfach, ist aber in der Regel immer noch ein komplexer Prozess, verdeutlicht Reusch: „Innerhalb der Produktion bei unseren Kunden benötigen wir immer auch die Ankopplung der Maschinen. Für das Sammeln, Messen und Auswerten der Daten müssen wir wissen, wie schnell die Maschinen laufen. Wir müssen Prozesse steuern können. Steuern bedeutet hier, dass ein schlechtes Teil erkannt wird und eine Weiterverarbeitung verhindert wird.“

„Mit unserem neuen Produkt ‚smartOEE‘ werden die Projektzeiten kürzer.“ Christian Reusch

Je komplexer ein Prozess, desto länger benötigen die Projekte in der Umsetzung. Einen festen Richtwert, wie lange die Projekte bis zum reibungslosen Betrieb benötigen, gibt es nicht. Dafür spielen zu viele Faktoren eine Rolle, unterstreicht Reusch: „Das ist eine sehr breite Spanne. Die Projekte, die mehrere Monate dauern, gibt es aber immer noch. Auch die Mitwirkung des Kunden beeinflusst die Projektlaufzeit maßgeblich. Wenn ein Server vom Kunden erst nach Monaten bereitgestellt wird, dann ruht das Projekt in dieser Zeit.“ Reusch erklärt, wie man Stillstandzeiten bei FASTEC minimeiern oder gar verhindern wird: „Mit unserem neuen Produkt ‚smartOEE‘ werden die Projektzeiten kürzer. Hier kommt auch wieder das Thema Cloud-native ins Spiel. Wir wollen mehr Standardisierung, mehr Plug & Play, insgesamt mehr Schnelligkeit.“

Reusch und Rupprecht haben es schon erlebt, dass Großprojekte auch schon einmal mehrere Jahre in Anspruch genommen haben. Warum das so ist, erläutert Rupprecht: „Umfasst das Projekt mehrere Werke des Kunden, benötigt der Kunde Vorlauf für die Bereitstellung von Ressourcen, um das Projekt seinerseits betreuen zu können. Oft geht es schrittweise nacheinander. Man fängt bei dem ersten Werk an und rollt die Software nach und nach auf die anderen Werke aus.“

FASTEC bietet neben der Software auch die passende Hardware mit an

Der Projektbeginn liegt jedoch weit vor dem eigentlichen Projektstart, weist Reusch auf die noch einzukalkulierenden Vertriebszyklen hin: „Diese sind im Vorfeld schon sehr langwierig, weil wir komplexe und erklärungsbedürftige Lösungen anbieten. Und um konkreter zu werden, müssen wir uns erst einmal die Produktion anschauen, eruieren, wie wir die Maschinen anbinden können, müssen mit den Elektrikern und Automatisierungstechnikern klären, wie wir an die Signale herankommen. Das ist in unserer Domäne alles sehr komplex.“

Um die Prozesse zu beschleunigen, bietet FASTEC zusätzlich zu den Software-Lösungen auch die passende Hardware und die passenden Cloud-Lösungen an, betont Reusch: „Wenn wir diese Leistungen direkt selbst mitbringen können, dann sind wir eben nicht mehr darauf angewiesen, dass uns der Kunde einen Server zur Verfügung stellt oder sich erst selbst einige Eingabeterminals beschaffen muss. Auf diese Weise reduzieren wir die Projektzeiten. Das gilt auch durch ein höheres Maß an Standardisierung unserer Software und smarten Plug & Play-Lösungen. Dadurch erhöhen wir bei konzernweiten Roll-outs die Projektgeschwindigkeit, weil wir nicht von Werk zu Werk neu anfangen.“

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Die Erfahrung zeige, dass das von den Kunden nicht gewünscht, sondern fast schon Voraussetzung ist. Somit passt sich FASTEC den Strukturen der großen Auftraggeber an, erläutert Reusch: „In den Konzernen ist die IT heutzutage stark zentralisiert und in den Werken arbeitet weniger IT-Personal als früher. An dieser Stelle passt unser Ansatz auch zu Konzern-Strukturen und macht es deutlich einfacher für den Kunden.“

Rupprecht liefert eine weitere Begründung für die Ausweitung des FASTEC-Portfolios: „Wenn der Kunde schon die Nutzung einer MES-Software anstößt, möchte er möglichst schnell zu einem erfolgreichen Ende kommen und den Nutzen daraus ziehen. Das bedeutet, dass auch für den Kunden die Einführung eines konzernweiten MES über die Cloud-native-Lösung eine geringe Hürde darstellt, leicht umsetzbar ist und schnell den Return of Investment bringt.“

„Jede Branche bringt seine ganz eigenen Anforderungen mit sich.“ Stefan Rupprecht

Das gilt für alle produzierenden Unternehmen. Und in vielen Industriebranchen haben sich FASTEC-Lösungen im wahrsten Sinne des Wortes bezahlt gemacht. Die in vielen Projekten mit unterschiedlichen branchenspezifischen Anforderungen gewonnenen Erfahrungen fließen in die Projekte mit ein. Die wichtige Gemeinsamkeit ist jedoch die Kennzahl der Overall Equipment Effectiveness (OEE) oder auf Deutsch, die Gesamtanlageneffektivität, betont Reusch. „Die Kennzahl sagt aus, wie schnell und wie fehlerfrei eine Maschine fertigt und zeigt auf, ob die Produktionszeit optimal genutzt wird. Die OEE kann in jeder Fertigung angewendet werden und das ist der Grund, warum wir für so viele verschiedene Kunden in verschiedenen Branchen arbeiten.“

Viele Probleme, die man mit Hilfe der FASTEC-Software identifizieren kann, fänden sich unternehmens- und branchenübergreifend, ergänzt Rupprecht, der aber auch die unterschiedlich starken Ausprägungen herausstreicht: „Jede Branche bringt seine ganz eigenen Anforderungen mit sich. Zum Beispiel bei Dokumentationspflichten oder dem vorgeschriebenen Grad der Rückverfolgbarkeit der Produkte.“

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Grundsätzlich gehe es immer um Alarmierung, Monitoring und Transparenz. Technische Probleme könnten möglicherweise sehr einfach behoben werden. Und viele Probleme treten wegen mangelhafter Organisation und Kommunikation auf, wissen die beiden Geschäftsführer. Rupprecht verdeutlicht das an einem einfachen Beispiel: „An der Maschine fehlt Material. Klingt simpel, kommt aber oft vor. Dann muss analysiert werden, warum der Ablauf an dieser Stelle gestört ist. Unsere Software erkennt darüber hinaus, wie sich der Fortschritt an einer Produktionslinie entwickelt. Die Software veranlasst daraufhin den rechtzeitigen Materialnachschub.“

FASTEC-Lösungen erleichtern die Kommunikation innerhalb der Kundenunternehmen. Daten und Zahlen werden transparent und an über- oder untergeordnete, vor- oder nachgelagerte Stellen kommuniziert. Das erleichtert die Prozesse. Weil Kommunikation und kooperative Teamarbeit bei maßgeblich für den Erfolg der Projekte sind, und weil schlicht und ergreifend aufgrund der wachsenden Mitarbeiterzahl Platzmangel drohte, entschied sich FASTEC 2012 zum Neubau eines eigenen Gebäudes im Paderborner Technologiepark. Die Fertigstellung und den Umzug 2013 bezeichnet Rupprecht heute als einen echten Meilenstein in der Unternehmenshistorie: „Durch die eigene Immobilie verfügen wir über eine feste Basis, einen Ankerpunkt zum Austausch mit den Kollegen. Das stärkt die Identifikation.“

„Durch die eigene Immobilie verfügen wir über eine feste Basis, einen Ankerpunkt zum Austausch mit den Kollegen. Das stärkt die Identifikation.“ Stefan Rupprecht

Auf die Frage nach dem einem Projekt, das die Unternehmensentwicklung nachhaltig positiv beeinflusste, springt Rupprecht ins Jahr 2009: „Das waren zwei Ereignisse. Die Markteinführung der standardisierten MES-Lösung ‚FASTEC 4 PRO‘ und die erfolgreiche Umsetzung eines Projekts mit mehr als 100 Maschinen, deren Daten auf 25 Großbildschirmen in Echtzeit angezeigt wurden.“ Auf den Blick zurück, folgt aber schon der Ausblick und der Blick darauf, wodurch sich FASTEC im Wettbewerb für MES-Lösungen gegenüber der Konkurrenz behaupten wird. Reuschs Antwort darauf ist klar: „Durch unsere Mitarbeiter. Wir haben hier eine gute Unternehmens- und gesunde Fehlerkultur. Das ist das eine. Zum anderen unternehmen wir viel für die Zufriedenheit der Mitarbeiter. Aktuell beträgt unsere durchschnittliche Betriebszugehörigkeit mehr als acht Jahre bei einem Durchschnittsalter von knapp über 30 Jahren. Vor diesem Hintergrund ist das schon eine lange Zeit.“

Um den in den vergangenen 30 Jahren eingeschlagenen Erfolgskurs fortführen zu können, ist das Thema Mitarbeiterbindung eines der dominierenden. „Im Projektbereich dauert es schon sehr lange, bis man über die technischen Fachthemen hinaus die nötigen Erfahrungen gesammelt hat. Insbesondere im Kundenkontakt. Welche Sprache spricht der Kunde, welche Dinge bewegen ihn? Das sind alles softe Themen. Die Einführung eines neuen Systems ist immer auch eine einschneidende Veränderung. Bei dieser begleiten wir den Kunden und müssen seine Mitarbeiter mitnehmen, weil sie im Veränderungsprozess aktiv mitarbeiten. Dabei sind die eben erwähnten Softskills unerlässlich, um bei dem Kunden über unsere Kompetenz hinaus ein gutes Bauchgefühl entstehen zu lassen“, begründet Rupprecht und fügt hinzu: „Deswegen dauert es auch schon mal zwei Jahre, bis ein Mitarbeiter in einem Projekt die ersten Schritte selbstständig gehen kann. Bei dieser langen Einarbeitungszeit wäre eine hohe Fluktuation für uns fatal.“

Bis 2030 möchte sich FASTEC weitere internationale Märkte erschließen

Erfahrung, Kompetenz und die Bindung qualifizierter Mitarbeiter machten FASTEC in den zurückliegenden Jahren erfolgreich, auch, weil sich das Unternehmen immer wieder an äußere Umstände angepasst hat. Diese verändern sich jedoch immer schneller, weshalb ein Ausblick bis zum 50-jährigen Jubiläum dem Blick in die Glaskugel gleichkäme. Zwangsläufig blicken die beiden Geschäftsführer nur auf die mittelfristige Zukunft. Für beide formuliert Reusch: „Mit unseren Cloud-native-Lösungen wollen wir Projekte noch schneller erfolgreich machen und international wachsen. Bis 2030 wollen wir gemeinsam mit starken Partnern in weiteren Märkten präsent sein. Unser Anspruch bleibt: die Fertigung unserer Kunden effizienter, transparenter und nachhaltiger zu gestalten – und damit einen echten Beitrag zur Zukunft der Industrie zu leisten.“

Infobox: Das ist das Unternehmen FASTEC aus Paderborn

  • Die FASTEC GmbH mit Sitz in Paderborn beschäftigt mehr als 90 Mitarbeitende. Der Anbieter von intelligenten Lösungen für die produzierende Industrie begleitet seit 1995 seine Kunden auf dem Weg zur digitalen Transformation. Das Unternehmen versteht sich als Lösungspartner für die Fabriken der Zukunft.
  • Weltweit ist das modulare Manufacturing Execution System (MES) FASTEC 4 PRO bei rund 400 Unternehmen im Einsatz.
  • Zu den namhaften Kunden gehören unter anderem Lebensmittelproduzenten, Pharmaunternehmen, Automobilzulieferer und Spielwarenhersteller. Durch die ganzheitliche Digitalisierung der Produktion optimieren sie ihre Arbeitsabläufe und senken ihre Kosten nachhaltig.
  • Das System bietet Funktionen zur Maschinen- und Betriebsdatenerfassung, Produktionsplanung, Instandhaltung, Qualitätssicherung und Traceability.
  • Kontakt: FASTEC GmbH, Alexandra Hain, Tel.: +49 5251 1647-614, E-Mail: presse@fastec.de