Porta Westfalica . Die Messesaison startet für die Unternehmen, natürlich auch für MARSCHALL Etiketten. Der Etiketten-Spezialist aus Porta Westfalica stellen sich und seine Produkte auf fünf Messen im ganzen Bundesgebiet vor.

Die Verpackungsindustrie steht 2025 im Fokus mehrerer bedeutender Fachmessen in Deutschland. Vom 7. bis 8. Mai findet die Empack Dortmund statt, gefolgt von der Empack Hamburg am 3. und 4. Juni. Auf beiden ist MARSCHALL vertreten. Die Empack-Messen sind für Hersteller, Lieferanten und Dienstleister eine Plattform, um innovative Lösungen in den Bereichen nachhaltige Verpackungsmaterialien, Verpackungstechnologie, Etikettierung und Logistik zu präsentieren. MARSCHALL wird dort zum einen mit Robotik und zum anderen mit Etikettierlösungen für mehr Effizienz in der Logistik vertreten sein.

Ende September (26. – 28.) präsentiert sich MARSCHALL auf der CannaFriends, Norddeutschlands größte Cannabis-Fachmesse in Ilsede. 2024 stellten mehr als 80 Unternehmen aus, knapp 7.000 Besucher kamen in die historische Gebläsehalle. Zahlen, die unterstreichen, wie viel Dynamik nach der Legalisierung im Markt für Cannabis-Produkte steckt. „Besonders im Bereich von CBD- und medizinischen Cannabis, wächst der Bedarf an spezialisierten Etiketten“, weiß Firmenchefin Martina Sellmann, allen voran bei „Warnhinwiesen und Haltbarkeiten“, ergänzt sie.

Nach der Legalisierung von Cannabis ist ein dynamisch wachsender Markt entstanden. Eine sehr große Nachfrage herrscht im Bereich von CBD- und medizinischen Cannabis. Somit wächst auch der Bedarf für Spezialetiketten in diesem Bereich. Foto/Mockup: MARSCHALL Etiketten

Die Hauptzielgruppe der Messe sind Hersteller von CBD-Produkten, Hersteller von medizinischen Produkten und Verpackungsdienstleister. Sie alle können sich am Stand von MARSCHALL auch über den Einsatz nachhaltiger Etikettenmaterialien wie Graspapier, Natronpapier oder kompostierbarer Folien informieren. „Das ist aber nur ein kleiner Ausschnitt von nachhaltigen Etikettiermaterialien“, unterstreicht Geschäftsführer André Meyer.

MARSCHALL bietet für jede Industrieanwendung die passenden Etiketten

Die FMB in Bad Salzuflen feiert in diesem Herbst vom 4. bis 6. November 20-jähriges Jubiläum. Mit von der Partie bei der Fachmesse für Maschinenbau ist MARSCHALL und präsentiert dort speziell auf die Bedürfnisse der Industrie zugeschnittene Kennzeichnungslösungen, Etikettenlösungen für den technischen Bereich sowie Logistik und Verpackung. Auf der FMB sind Unternehmen aus den Industriebereichen Maschinen- und Anlagenbau, Sonderanlagenbau, Automatisierungstechnik, Produktionstechnik und industrielle Dienstleister vertreten.

Extreme Hitze, extreme Kälte, leichtes Ablösen und noch viel mehr: Die Anforderungen an Etiketten sind nicht nur von Industriezweig zu Industriezweig unterschiedlich, sondern unterscheiden sich oft auch schon in den einzelnen Produktionsschritten in einem Unternehmen. Somit ergeben sich fast schon unendlich viele Spezifikationen, denen die Etiketten entsprechen müssen. Foto: MARSCHALL Etiketten

Die abschließende Station der Messetermine wird Karlsruhe sein. Dort findet am 19. und 20. November die expoSE & expoDirekt statt. Es ist Europas Leitmesse für die Spargel- und Beerenproduktion sowie für Freilandgemüse und Deutschlands größte Fachmesse für landwirtschaftliche Direktvermarktung. Auch hier stellt MARSCHALL Etikettierlösungen für Produktkennzeichnung, Verpackung und Logistik vor. Selbstverständlich ist auf dieser Messe Nachhaltigkeit ein zentrales Thema. Weil MARSCHALL schon eine Vielzahl von Etikettenlösungen aus Gras- oder Natronpapier und kompostierbaren Folien sowie vielen anderen nachhaltigen Materialien im Portfolio hat, ist das Unternehmen aus Porta Westfalica auch in diesem Marktsegment erfolgreich.

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