„Max der Daks“ ist auf der Weserpromenade nicht zu übersehen. Das DAK-Maskottchen ist bei den Kleinen ein beliebtes Fotomotiv. Foto: pr/Tanja Sperzel

Minden. Aus dem bunten Treiben an der Weserpromenade sticht er noch heraus. Die Rede ist von Maskottchen „Max, der Daks“, der in Lebensgröße inmitten der Menge nicht zu übersehen und auch ein beliebtes Selfie-Ziel ist. Und auch am Stand der Krankenkasse DAK-Gesundheit wollen viele Kinder ein oranges Plüschtiertierchen ergattern. Aber dafür müssen Klein und Groß auf den verschiedenen Stationen Beweglich- und Geschicklichkeit unter Beweis stellen.

An den Stationen zählt, den jüngst zurückliegenden Sommermonaten entsprechend, der olympische Gedanke. Denn über die vielschichtigen Mitmachangebote möchte die Krankenkasse den Spaß an der Bewegung wecken oder noch fördern. Die kleine Kinderolympiade – wie DAK-Serviceleiter Frank Wolff, die verschiedenen Stationen nennt – umfasst gleich mehrere Highlights. Da wäre zum einen die T-Wall, eine interaktive Kletterwand, an der man Kraft, Ausdauer und Geschicklichkeit sowie strategisches Vorgehen beweisen kann.

Um die Schulung des Gleichgewichts geht es auf dem Balance-Board. Hierbei handelt es sich aber nicht um ein Nullachtfünfzehn-Wackelbrett. Am DAK-Stand steuert man durch Verlagerung des Gleichgewichts einen Flieger via Monitor durch eine digitale Röhre. Viele weitere Bewegungsangebote wie Torwandschießen, passend zur diesjährigen Fußballeuropameisterschaft in Deutschland, lassen die Zeit sprichwörtlich wie im Flug vergehen.

„Alle, die die Bewegungsstationen durchlaufen, bekommen eine Urkunde und vielleicht sogar eine Medaille“, spornt Wolff schon jetzt an. Denn, so Wolff, „Bewegung ist wichtig für die Gesundheit. Und bei diesem Thema wird der Grundstein schon in der frühen Kindheit gelegt“. Und gerade hier sehen Wissenschaftler enormen Nachholbedarf. Nicht nur eine wissenschaftliche DAK-Studie erkennt aufgrund der Coronapandemie und den mit ihr verbundenen Auswirkungen einen enormen Bewegungsmangel bei vielen Kindern und Jugendlichen aufgrund geschlossener Schulen und Sporthallen, die dem Vereinssport zusetzten.

Regelmäßige Check-ups für Kinder und Erwachsene

Zu einem gesunden Lebensstil gehört neben ausreichend viel Bewegung aber noch mehr. Angefangen bei einer gesunden Ernährung. Dafür möchte die DAK mit dem Smoothie-Bike werben. Erst strampeln und dann mit dem per Muskelkraft gepressten Obst-Smoothie den Energie- und Vitaminspeicher wieder auffüllen. Im Rahmen von „Eine Stadt für alle“ informiert die DAK an ihrem Stand außerdem über Vorsorgeuntersuchungen und macht auf die Wichtigkeit der regelmäßigen Check-ups sowohl bei Kindern als auch Erwachsenen aufmerksam. Diese helfen, frühzeitig gesundheitlichen Gefahren vorzubeugen und möglichen Folgen entgegenzuwirken. Am Stand können sich Interessierte auch über Bonusleistungen für regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen informieren.

Engagement entwickelte Eigendynamik

Gesunde Kinder sind auch glückliche Kinder. Das ist ein Grund, warum sich die DAK seit der ersten Auflage der Veranstaltung „Eine Stadt für alle“ bei dem Fest zum Weltkindertag engagiert. „Ich kann mich noch sehr genau daran erinnern, als das erste in einem noch viel kleineren Rahmen stattfand. Da waren wir schon dabei“, erinnert sich Wolff. Seitdem habe das Engagement eine Eigendynamik entwickelt. „Von Jahr zu Jahr wurde die Veranstaltung größer und wir haben versucht, jedes Jahr eine neue Attraktion zu bieten“, erklärt der Serviceleiter.

Diese Eigendynamik sei aber ohne das freiwillige Engagement der DAK-Mitarbeiter in deren Freizeit gar nicht möglich, betont Wolff und ergänzt: „Es haben sich jedes Jahr mehr Helfer angeboten, als wir an unserem Stand benötigen“, berichtet Wolff weiter und hat auch eine ganz einfache Erklärung dafür, dass die Mitarbeiter sich für die Sache einbringen. „Wir alle erkennen einen wichtigen Sinn in der Veranstaltung und es macht uns allen großen Spaß, lachende Kinder zu sehen“, sagt Wolff mit Vorfreude auf den 15. September stellvertretend für das DAK-Team.