Minden . In einer Zeit, in der die digitale Transformation die Werbebranche revolutioniert, setzt die com.on Werbeagentur mit Geschäftsführer Stefan Lamottke auf Kreativität, Technologie und intensive Beratung. Mit Blick auf die Zukunft sind diese drei Elemente entscheidend, um den sich stetig ändernden Anforderungen der Kunden gerecht zu werden und innovative Lösungen im Marketing zu bieten.

Kommunikation im Wandel: Flexibilität und persönlicher Austausch

Die Pandemie hat den Arbeitsalltag vieler Unternehmen verändert. Bei com.on war ein Teil der 32-köpfigen Belegschaft vollständig im Homeoffice tätig. Nun setzt die seit der Gründung vor 20 Jahren stetig wachsende Agentur verstärkt auf hybrides Arbeiten, um Flexibilität und persönlichen Austausch zu kombinieren. Dieser Ansatz spiegelt sich auch im Umgang mit den Kunden wider. Nähe und direkter Dialog sind für com.on essenziell. Geschäftsführer Stefan Lamottke weiß: „Unsere Kundschaft liebt vor allem unsere festen Teams und Ansprechpersonen. Das sorgt für eine noch vertrauensvollere und effizientere Kommunikation.“

Digitale Transformation als Chance

Die digitale Transformation ist in der Werbebranche ein zentrales Thema. com.on hat seine Dienstleistungen in diesem Bereich stark ausgebaut und legt einen besonderen Fokus auf digitale Herausforderungen. Von Social Media bis zum Personalmarketing werden innovative Lösungen angeboten. Die Web2Publish-Software „catshop“ trifft dabei den Nerv der Zeit, insbesondere in Bezug auf Automatisierung und Prozessoptimierung.

Besondere Ideen Wirklichkeit werden lassen. Mit dem richtigen Tool, ist das kein Problem. Mit Dall-E können aus Vorstellungen, die vorerst nur in den Köpfen existieren, fotorealistische Bilder werden. Dieses Beispiel zeigt die kunstvolle Inszenierung eines Werkstattmitarbeiters auf einer Theaterbühne. Foto: pr/com.on Werbeagentur

KI als zentrales Tool im Marketing

Auch das Thema Künstliche Intelligenz (KI) sorgt für Umdenken. Für com.on ist der Bereich KI mehr als nur ein Trend. Sie ist ein zentrales Tool, das den Arbeitsalltag der Designer, Marketing-Profis und Web-Entwickler erleichtert und die Arbeit effizienter macht. Werbebotschaften können personalisiert und Kampagnen treffsicherer gestaltet werden. ChatGPT für kreative Texte, Dall-E für einzigartige Grafiken und spezielle Adobe-Tools sind nur einige Beispiele für den Einsatz von KI-Technologien bei com.on . Aber auch beim Thema Analyse und Datenauswertung kommt die KI zum Einsatz. Die KI-Tools sind für die Mitarbeitenden wie ein weiteres Teammitglied. Gewusst wie, können sie die Arbeit in vielen Bereichen unterstützen und verbessern.

KI und Kreativität: Eine erfolgreiche Kombination

Obwohl die Bedeutung von KI in der Werbebranche wächst, bleibt Kreativität das Herzstück der Arbeit von com.on . Die KI dient dabei als Katalysator, der hilft, das kreative Potenzial voll auszuschöpfen. Die Kombination aus menschlicher Kreativität und maschineller Effizienz ermöglicht herausragende Ergebnisse für die Auftraggeber der Agentur.

Immer am Puls der Zeit. Mehr als 30 Mitarbeitende gehören zum Teil des com.on-Teams. Feste Ansprechpartner kümmern sich um die Betreuung, Planung und Umsetzung von Marketingstrategien der Auftraggebenden. Foto: pr/com.on Werbeagentur

Der Mehrwert von com.on : Partner für ganzheitliche Marketingstrategien

Obwohl KI-Tools mittlerweile leicht zu bedienen sind, bietet com.on einen entscheidenden Mehrwert durch Kreativität und strategische Beratung. Als Partner begleitet die Agentur die Kunden von der Planung bis zur Umsetzung und sorgt dafür, dass die Marketingstrategie optimal funktioniert. Com.on positioniert sich somit nicht nur als Produzent von Werbemitteln, sondern als strategischer Berater, der umfassende Beratung und innovative Lösungen bietet, die den Auftraggebenden helfen, sich in dem sich immer weiter entwickelnden komplexen Umfeld zu orientieren und erfolgreiche Marketingkampagnen durchzuführen. Mit KI können dabei mehr Zeit und Ressourcen in den kreativen Prozess investiert und die Kunden besser unterstützt werden.

Weiterbildung und Vorbereitung auf die Zukunft

Com.on legt großen Wert auf die Weiterbildung seiner Mitarbeitenden. Neben KI werden auch Beratungskompetenzen und strategisches Denken gefördert. Das Ziel ist es, das Team immer auf dem neuesten Stand zu halten und die Skills zu fördern. „Unsere Mitarbeitenden verstehen, wie KI-Tools funktionieren und wissen, wie man sie kreativ und strategisch einsetzt. Sie werden aktiv genutzt, um Daten zu analysieren und Einsichten zu gewinnen. Gleichzeitig konnten wir bereits das Verständnis für die kreativen Prozesse vertiefen, die notwendig sind, um effektive Kampagnen zu gestalten. Mir ist es sehr wichtig, unseren digitalen Wissenstand aktuell zu halten und Vorreiter zu sein“, so Geschäftsführer Stefan Lamottke.

Ausblick: Die Zukunft der Werbeagenturen Die Werbebranche steht vor spannenden Entwicklungen

Diese eröffnen Werbetreibenden in Deutschland und weltweit neue Chancen, stellen sie aber auch vor Herausforderungen, die Anpassungsfähigkeit, kontinuierliche Weiterbildung und die Bereitschaft zur Innovation erfordern. KI wird eine immer größere Rolle spielen, und Werbeagenturen werden sich zu strategischen Partnern entwickeln. Lamottke ist überzeugt: „Wir sind bereit für diese Herausforderungen und freuen uns sehr darauf, auch in Zukunft innovative Lösungen für unsere Auftraggebenden zu entwickeln.“

Mit einem klaren Blick auf die Zukunft ist die Agentur bestens gerüstet, um die Herausforderungen der digitalen Transformation zu meistern und den Kunden als strategischer Partner zur Seite zu stehen.

Infobox: So viele Unternehmen nutzen KI

  • Die aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes zum Thema KI in Unternehmen stammen aus November 2023. Erfasst wurden die Daten von Unternehmen mit mindestens 10 Mitarbeiter. Insgesamt gab jedes achte dieser Unternehmen an, KI zu nutzen.
  • Den Großteil dieser Unternehmen machen Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitern aus. So nutzt jedes dritte Großunternehmen künstliche Intelligenz (35 Prozent). In der Gruppe der mittleren Unternehmen (50 bis 249 Mitarbeiter) sind es 16 Prozent. Bei den Kleinunternehmen mit 10 bis 49 Beschäftigten ist es sogar nur jedes zehnte.
  • Die Unternehmen, die KI einsetzen, verwenden diese Technologien vorrangig für die Buchführung, das Controlling oder die Finanzverwaltung (25 Prozent der Unternehmen), die IT-Sicherheit (24 Prozent), für Produktions- oder Dienstleistungsprozesse (22 Prozent) sowie zur Organisation von Unternehmensverwaltungsprozessen oder das Management (20 Prozent).
  • Am häufigsten nutzen diese Unternehmen dabei KI-Technologien zur Spracherkennung (43 Prozent), zur Automatisierung von Arbeitsabläufen oder zur Hilfe bei der Entscheidungsfindung (32 Prozent) sowie Technologien zur Analyse von Schriftsprache beziehungsweise Text Mining (30 Prozent).
  • Fehlendes Wissen ist häufigster Grund für Nichtgebrauch von KI
  • Von den Unternehmen, die bisher keine KI-Technologien nutzen, haben lediglich 10 Prozent deren Einsatz bereits in Betracht gezogen. Nach den Gründen für den Nichtgebrauch gefragt, nannten diese Unternehmen: Fehlendes Wissen (72 Prozent), Inkompatibilität mit vorhandenem Bestand an Geräten, Software und Systemen (54 Prozent), Schwierigkeiten mit der Verfügbarkeit oder Qualität der Daten (53 Prozent), Unklarheit über die rechtlichen Folgen (51 Prozent), Bedenken hinsichtlich der Wahrung des Datenschutzes und der Privatsphäre (48 Prozent), die Kosten (41 Prozent) und ethische Überlegungen (22 Prozent). 22 Prozent dieser Unternehmen schätzen den Einsatz von künstlicher Intelligenz in ihrem Unternehmen als nicht sinnvoll ein. (MMM-OWL/cb)