Familienunternehmen dtH Tiemann hat sich in fünf Jahrzehnten vom Garagenbetrieb zu einem der führenden Hersteller für Fenster und Haustüren in Deutschland gewandelt. Mit einer starken Arbeitgeberkultur und Fokus auf Ausbildung wird der Erfolg gesichert.
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Hille . Das Familienunternehmen dtH Tiemann aus Hille hat sich innerhalb von fünf Jahrzenten vom Ein-Mann-Betrieb in der heimischen Garage zu einem der führenden Hersteller für Fenster und Haustüren in Deutschland entwickelt. Geführt wird das Unternehmen in zweiter Generation durch die Brüder Dirk, Andreas und Kai Tiemann.
Auch die Nachfolgegeneration ist mit Patrick Tiemann bereits im Unternehmen vertreten. An zwei Standorten, im ostwestfälischen Hille und im brandenburgischen Herzberg werden Fenster und Haustüren ausschließlich für Fachhändler in ganz Deutschland hergestellt. Privatpersonen, die ihr Eigenheim mit Fenstern und Haustüren aus der Region ausstatten möchten, haben die Möglichkeit, diese über einen örtlichen Fachhändler (wie z.B. Tischlereien oder Bauträger) zu erwerben.
dtH Tiemann hat sich heute zu einem der größten Arbeitgeber an den beiden Standorten Hille und Herzberg entwickelt. Ein familiengeführtes und stabiles Umfeld, flache Hierarchien und eine Du’z-Kultur bis in die Geschäftsführung sind nur drei der vielen Merkmale, die Arbeitnehmende bei dtH Tiemann erwarten.
Besonders stolz ist dtH Tiemann auf die bereits dritte Auszeichnung als „Top Company“ von der Arbeitgeberbewertungsplattform Kununu. Kununu ist eine unabhängige Plattform, auf der Arbeitnehmende ihre Arbeitgeber anonym bewerten können. Sie liefern dort Interessierten wertvolle Einblicke in Unternehmenskultur, Benefits und Gehälter. Einmal jährlich zeichnet Kununu die dortigen Arbeitgeber mit dem Top Company Siegel aus. Diese Auszeichnung basiert ausschließlich auf den Bewertungen der Arbeitnehmenden. dtH Tiemann gehört mit diesem Siegel zu den Top-5-Prozent der beliebtesten Arbeitgeber auf Kununu.
Zur Sicherung des Erfolges setzt dtH Tiemann neben der aktuellen Suche nach qualifizierten Fachkräften bewusst auch auf die eigene Ausbildung. So wurden die Ausbildungsberufe von 3 auf mittlerweile 6 sowie einem Studiengang erweitert. „Ich bin stolz, dass wir uns in den letzten Jahren ein gutes Team aus Ausbildern aufbauen konnten.“, sagt Annalena Ufer (Ausbildungsbeauftragte).
Einer der Ausbilder ist zum Beispiel Jens Mülken, der bei dtH Tiemann seit mehr als 7 Jahren arbeitet. Angefangen als klassischer Schlosser, hat Jens Mülken die Instandhaltung seitdem aktiv mit aufgebaut. Nachdem er 2022 nebenberuflich mit der Meisterschule begonnen und die Ausbildereignungsprüfung im Jahr 2023 bestanden hatte, konnte er dann offiziell als Ausbilder von nun vier Berufen im gewerblichen Bereich tätig sein. Seit 2025 ist er mittlerweile Teamleiter der Instandhaltung.
Auch in Zukunft soll das Thema der fachlichen und persönlichen Weiterentwicklung weiterhin im Fokus bleiben. Hierfür erarbeitet das Team der Personalabteilung derzeit weitere Schulungsmöglichkeiten für gewerbliche und kaufmännische Mitarbeitende. „In der Vergangenheit waren Schulungen und Weiterentwicklung ein häufiger Wunsch, dem wir nun nochmal genauer nachgehen werden. So haben wir zum Beispiel bereits weitere Möglichkeiten für Schulungen in Kooperation mit unseren Lieferanten geschaffen.“ fasst Annalena Ufer zusammen.
