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Die ostwestfälische Wirtschaft zeigt sich zu Jahresbeginn weiterhin schwach. Die Frühjahrskonjunkturumfrage der IHK offenbart, dass die Industrie auf Erholung wartet und die Herausforderungen durch Bürokratie und hohe Kosten drängen.
Nach der Bundestagswahl steht die neue Regierung vor der Herausforderung, den wirtschaftlichen Stillstand zu überwinden. IHK-Präsident Jörn Wahl-Schwentker fordert dringende Reformen für mehr Wettbewerbsfähigkeit und Planungssicherheit.
Die IHK Ostwestfalen feierte 2024 ihr 175-jähriges Bestehen und blickt trotz wirtschaftlicher Herausforderungen optimistisch in die Zukunft. Reformen und Entlastungen sollen die Wettbewerbsfähigkeit der Region sichern, schreibt Jörn Wahl-Schwentker, Präsident der Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen in seiner Neujahrsbotschaft.
Eine IHK-Umfrage in Ostwestfalen zeigt: Die Wirtschaft sieht in der vorgezogenen Bundestagswahl Potenzial für Reformen. Unternehmen fordern vor allem Bürokratieabbau und eine wettbewerbsfähigere Wirtschaftspolitik.
Allein in Ostwestfalen unterhalten rund 600 Unternehmen Handelsbeziehungen mit den USA, darunter 150 mit eigenen Niederlassungen oder Produktionsstätten vor Ort.
Wirtschaft aus Ostwestfalen und dem Münsterland sowie der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) fordern Planfeststellungsverfahren für die wichtige Verkehrsverbindung. Warum dieses so wichtige Infrastrukturprojekt aus Sicht der verschiedenen Verbände endlich angeschoben werden muss.
Die deutsche Wirtschaft befindet sich aktuell bestenfalls in einer Stagnation und auch die ostwestfälischen Unternehmen spüren die Krise. Das zeigt die im September vorgestellte Herbstkonjunkturumfrage der Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen zu Bielefeld (IHK).
Kamala Harris oder Donald Trump, Demokraten oder Republikaner – die bevorstehende Richtungsentscheidung durch die Präsidentschaftswahl in den USA wird auch in der ostwestfälischen Wirtschaft mit großem Interesse beobachtet.
Friedrich Merz, Parteivorsitzender der CDU Deutschlands und Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, hat am Donnerstag, den 29. August beim Unternehmertag Ostwestfalen-Lippe zum Thema „Standort Deutschland unter Druck – Wie gelingt der Aufschwung?“ gesprochen.
Das Besetzen angebotener Ausbildungsstellen mit geeigneten Bewerbern gestaltet sich zunehmend schwieriger. Auf der anderen Seite waren im Juli 2024 bundesweit 491.834 Stellen ausgeschrieben. Im Vorjahreszeitraum waren es noch 4,3 Prozent mehr. Wie sich die Situation derzeit in OWL darstellt, darüber informierte nun die Industrie- und Handelskammer OWL zu Bielefeld.