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Angesichts globaler und regionaler Herausforderungen macht die IHK Lippe in einem Positionspapier Vorschläge, wie der Industriestandort Lippe gesichert werden kann. Kernthemen sind Bürokratieabbau, Digitalisierung, Genehmigungsverfahren, Energieversorgung und Bildung.
Die ostwestfälische Wirtschaft zeigt sich zu Jahresbeginn weiterhin schwach. Die Frühjahrskonjunkturumfrage der IHK offenbart, dass die Industrie auf Erholung wartet und die Herausforderungen durch Bürokratie und hohe Kosten drängen.
Nach Tübingen zieht Köln nach: Eine kommunale Verpackungssteuer soll Einwegabfall reduzieren und Einnahmen generieren. Während Umweltschützer positiv reagieren, warnen Gastronomen vor den finanziellen Folgen für ihre Betriebe.
Die Ergebnisse des Unternehmensbarometers verdeutlichen den Handlungsdruck in der deutschen Wirtschaft. Ostwestfalen fordert von der Bundesregierung entschlossene Maßnahmen gegen Bürokratie und steigende Energiekosten. Was sind die nächsten Schritte?
Nach der Bundestagswahl steht die neue Regierung vor der Herausforderung, den wirtschaftlichen Stillstand zu überwinden. IHK-Präsident Jörn Wahl-Schwentker fordert dringende Reformen für mehr Wettbewerbsfähigkeit und Planungssicherheit.
Die IHK Lippe fordert von der neuen Bundesregierung entschlossene Reformen, um die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands zu sichern. Bürokratie, Energiekosten und Fachkräftemangel stellen massive Herausforderungen dar. Welche Lösungsansätze schlägt die IHK Lippe vor?
Es geht um die Wirtschaft – nicht nur in Lippe. Mit einem eindringlichen Appell an die Politik fordert die IHK Lippe Handlungsfähigkeit für Unternehmen. Bürokratieabbau, Energieversorgung und Fachkräftemangel stehen im Fokus, um die Wettbewerbsfähigkeit der Region zu sichern.
Das Handwerk in Ostwestfalen-Lippe ist zentral für die ökologische Transformation, doch Fachkräftemangel und bürokratische Hürden bremsen den Fortschritt. Investitionen in grüne Technologien sind essenziell, um das Potenzial zu entfalten, schreibt Dr. Jens Prager, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer OWL zu Bielefeld.
Wirtschaftskammern fordern von der Politik entschlossenes Umsteuern, denn Unternehmen in Ostwestfalen-Lippe kämpfen gegen steigende Bürokratiekosten. Durchschnittlich Prozent der Arbeitszeit geht für Verwaltungspflichten verloren. Wirtschaftskammern drängen auf Bürokratieabbau und Digitalisierung.
Die Unternehmensinsolvenzen in Lippe steigen dramatisch an. Mit einem Plus von 22 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zeigt sich ein besorgniserregender Trend, der durch hohe Kosten und schwache Auftragslage befeuert wird.