Mindener com.on Werbeagentur setzt KI als Instrument ein | Neues Format: BERNSTEIN startet YouTube-Serie zur Funktionalen Sicherheit | Weltmarktführer DENIOS präsentiert sich auf Leitmesse | Ausbau B64: Bald freie Fahrt für Pendler und Logistik zwischen Bielefeld und Münster?
Die IHK Lippe kritisiert die schleppenden Koalitionsverhandlungen und fordert einen klaren wirtschaftspolitischen Fokus der neuen Regierung. Ohne Reformen und günstige Energie droht der Verlust der Industrie im Standortwettbewerb.
Es geht um die Wirtschaft – nicht nur in Lippe. Mit einem eindringlichen Appell an die Politik fordert die IHK Lippe Handlungsfähigkeit für Unternehmen. Bürokratieabbau, Energieversorgung und Fachkräftemangel stehen im Fokus, um die Wettbewerbsfähigkeit der Region zu sichern.
Die Wirtschaft in Minden-Lübbecke leidet unter der Krise. Trotz negativer Konjunktur setzt die IHK auf Zukunftsinvestitionen, wie die Umnutzung des Kraftwerks Heyden und die Förderung von Existenzgründern.
Die Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe (TH OWL) steht seit Jahren für praxisorientierte Forschung und Innovation – und das Projekt MONOCAB ist ein beeindruckendes Beispiel dafür. Diese zukunftsweisende Mobilitätslösung für den ländlichen Raum kombiniert technologische Spitzenforschung mit nachhaltigen Verkehrskonzepten und zeigt, wie interdisziplinäre Zusammenarbeit und regionale Förderung echte Veränderungen bewirken können.
Eine IHK-Umfrage in Ostwestfalen zeigt: Die Wirtschaft sieht in der vorgezogenen Bundestagswahl Potenzial für Reformen. Unternehmen fordern vor allem Bürokratieabbau und eine wettbewerbsfähigere Wirtschaftspolitik.
Dörentrup steht vor der Herausforderung schrumpfender Bevölkerungszahlen. Beim „Kommunalen Wirtschaftsgespräch“ diskutierten Gemeindevertreter und Unternehmen über Lösungen. Bürgermeister Friso Veldink betont die gute Infrastruktur, während Unternehmer fehlende Gewerbeflächen kritisieren. Die Gemeinde plant, in Eigenregie neue Flächen zu erschließen, um als Wirtschaftsstandort attraktiv zu bleiben.
Wirtschaft aus Ostwestfalen und dem Münsterland sowie der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) fordern Planfeststellungsverfahren für die wichtige Verkehrsverbindung. Warum dieses so wichtige Infrastrukturprojekt aus Sicht der verschiedenen Verbände endlich angeschoben werden muss.
Marode Straßen, Sanierungsstau auf der Schiene oder fehlende Fachkräfte bei Bus und Bahn – das Positionspapier „Infrastruktur und Mobilität in Ostwestfalen – Herausforderungen und Chancen“ der Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen zu Bielefeld (IHK) nimmt die aktuelle Verkehrssituation in der Region in den Blick.
Die B64 verbindet die beiden Oberzentren Bielefeld und Münster. Von daher hat die 90 Kilometer lange Verbindung eine herausgehobene Stellung für die Wirtschaft in OWL. Doch es gibt auch Nadelöhre, die behoben werden sollen.