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Wirtschaftsnachrichten OWL – Tag: Petra Pigerl-Radtke
Wirtschaftskammern fordern von der Politik entschlossenes Umsteuern, denn Unternehmen in Ostwestfalen-Lippe kämpfen gegen steigende Bürokratiekosten. Durchschnittlich Prozent der Arbeitszeit geht für Verwaltungspflichten verloren. Wirtschaftskammern drängen auf Bürokratieabbau und Digitalisierung.
Innovative Geschäftsideen stehen im Fokus des Gründungsnetzwerks Ostwestfalen. Beim letzten Pitch-Termin 2024 in Bielefeld wurden zwei Gründerinnen für das Gründungsstipendium NRW ausgewählt, um ihre Projekte voranzutreiben.
Die Wirtschaft in Ostwestfalen steht vor einem massiven Umbruch: Fast die Hälfte der Familienunternehmen muss bis 2033 die Nachfolge regeln. Die demografische Entwicklung verschärft die Herausforderungen.
Die neue KI-Verordnung der EU stellt Unternehmen vor Herausforderungen. Während Chancen in Effizienz und Innovation liegen, lauern Risiken in Datenabhängigkeit und ethischen Fragen. Eine IHK-Veranstaltung klärt über Pflichten auf.
Der Wettbewerb der Energie-Scouts OWL zeigt eindrucksvoll, wie Auszubildende mit innovativen Projekten zur Energie- und Ressourceneffizienz beitragen. Die diesjährigen Teams entdeckten Einsparpotenziale von über 500 Tonnen CO2.
Die konjunkturelle Lage im Handel und in den meisten Dienstleistungsbranchen ist angespannt, und für die kommenden zwölf Monate rechnen die Unternehmen mit keiner wesentlichen Verbesserung.
Der Gründungsreport 2024 der IHK Ostwestfalen weist ein Drittel mehr Haupterwerbsgründungen aus. Vor allem Frauen zwischen 30 und 39 Jahren beweisen den Mut zur Gründung eines eigenen Unternehmens. Gleiches gilt für Gründerinnen und Gründer, die jünger als 30 Jahre alt sind.
Marode Straßen, Sanierungsstau auf der Schiene oder fehlende Fachkräfte bei Bus und Bahn – das Positionspapier „Infrastruktur und Mobilität in Ostwestfalen – Herausforderungen und Chancen“ der Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen zu Bielefeld (IHK) nimmt die aktuelle Verkehrssituation in der Region in den Blick.
Kamala Harris oder Donald Trump, Demokraten oder Republikaner – die bevorstehende Richtungsentscheidung durch die Präsidentschaftswahl in den USA wird auch in der ostwestfälischen Wirtschaft mit großem Interesse beobachtet.
Friedrich Merz, Parteivorsitzender der CDU Deutschlands und Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, hat am Donnerstag, den 29. August beim Unternehmertag Ostwestfalen-Lippe zum Thema „Standort Deutschland unter Druck – Wie gelingt der Aufschwung?“ gesprochen.