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Der Koalitionsvertrag von Union und SPD stößt auf positive Resonanz bei der Handwerkskammer OWL. Während Bürokratieabbau und ein Digitalministerium begrüßt werden, fehlen entscheidende Schritte zur Entlastung des Mittelstands.
Die IHK Ostwestfalen zu Bielefeld lobt den Koalitionsvertrag von Union und SPD als wichtigen Schritt für eine zukunftsfähige Wirtschaftspolitik. Doch entscheidend bleibt die zügige Umsetzung der Maßnahmen.
Die IHK Lippe kritisiert die schleppenden Koalitionsverhandlungen und fordert einen klaren wirtschaftspolitischen Fokus der neuen Regierung. Ohne Reformen und günstige Energie droht der Verlust der Industrie im Standortwettbewerb.
Das Handwerk sieht sich wachsenden Herausforderungen gegenüber. Auf der Veranstaltung „Handwerk im Dialog“ in Bielefeld forderten Vertreter aus Politik und Handwerk Maßnahmen zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit. Was sind die zentralen Themen?
Die Verbraucherstimmung zeigt im Februar eine leichte Aufhellung, bleibt jedoch insgesamt verhalten. Trotz der bevorstehenden Bundestagswahl und stagnierender Konjunkturerwartungen bleibt die Konsumzurückhaltung stark.
Eine IHK-Befragung zeigt: Die Wirtschaft im Kreis Lippe hat deutliche Erwartungen an die neue Bundesregierung. Als besonders erschwerend und schädlich für die Wettbewerbsfähigkeit werden unter anderem von 98 Prozent der befragten Unternehmen auch die hohen Energiekosten genannt.
Die Wirtschaft in Minden-Lübbecke leidet unter der Krise. Trotz negativer Konjunktur setzt die IHK auf Zukunftsinvestitionen, wie die Umnutzung des Kraftwerks Heyden und die Förderung von Existenzgründern.
Eine IHK-Umfrage in Ostwestfalen zeigt: Die Wirtschaft sieht in der vorgezogenen Bundestagswahl Potenzial für Reformen. Unternehmen fordern vor allem Bürokratieabbau und eine wettbewerbsfähigere Wirtschaftspolitik.