Detmold . Als Pionier der regenerativen Technik in Ostwestfalen-Lippe sieht sich die Firma ws+f – und das nicht ohne Grund: Bereits vor mehr als 30 Jahren hat einer der Gründer, Michael Wewers, die erste Photovoltaik-Anlage auf lippischen Dächern montiert. Und damit lange bevor der Klimawandel in aller Munde gewesen ist. Und da die Firma den Nachhaltigkeitsgedanken auch heute noch in ihrer DNA trägt, ist ws+f im Kreisgebiet und Umgebung zuverlässiger Ansprechpartner, wenn es um nachhaltige Komplettlösungen bezüglich der Energieversorgung geht.

„Bei allen Fragen rund um die Haustechnik und auch bei allen auszuführenden Arbeiten stehen wir unseren Kunden mit eigenen Mitarbeitern und langjährigen Kooperationspartnern zur Verfügung“ Dag Wörmann, Geschäftsführer

Die ws+f ist die Essenz der mehr als zehnjährigen engen Kooperation der beiden Unternehmen „wewers GmbH“ und „Schemmer und Frank PV GmbH“. Seit dem Jahr 2016 sind beide Unternehmen gemeinsam vom Standort Lage aus für die Energiewende tätig gewesen – seit dem Beginn des Jahres 2024 von Detmold aus und unter einem gemeinsamen Namen. Mittlerweile ist die ws+f unter der Leitung von Dag Wöhrmann eines der führenden Technologieunternehmen für intelligente, klimaneutrale Energiesysteme in OWL und darüber hinaus. „Bei allen Fragen rund um die Haustechnik und auch bei allen auszuführenden Arbeiten stehen wir unseren Kunden mit eigenen Mitarbeitern und langjährigen Kooperationspartnern zur Verfügung“, betont Geschäftsführer Dag Wöhrmann.

„Wir sind im Grunde ein klassischer Handwerksbetrieb, der vom Heizungsbau über Badsanierungen bis hin zur regenerativen Technologie alles anbietet, denn unsere Kunden schätzen das große Gesamtpaket, das wir dadurch anbieten können.“ Bei zwei Dritteln der Kundennachfragen geht es mittlerweile um Photovoltaikanlagen und deren sinnvolle Nutzung, sagt Wöhrmann. Dabei sei die nachhaltigste Technik eine eigene Stromerzeugung und die entsprechende Nutzung dieses Stromes – etwa für eine Wärmepumpe oder einen Pkw.

Klug kombinieren, das ist das A und O bei regenerativen Energielösungen. Das bedeutet auch diese den Gegebenheiten vor Ort anzupassen. Wo die Bedingungen für Pholtovatik nicht optimal sind, funktioniert vielleicht stattdessen ein gasheizung-Wärmepumpen-Kombination.

Hybridanlagen werden in kommenden Jahren immer häufiger

 

Klug kombinieren, das sei das Wichtigste bei regenerativer Energie – auch wenn das manchmal heiße, dass eine Gasheizung verbaut werde. „Das ist vor allem dann der Fall, wenn es sich um ein älteres, gar nicht saniertes Haus handelt“, erklärt Wöhrmann. „Dann verbauen wir schon mal eine Wärmepumpe in Kombination mit einer Gasheizung, weil die Wärmepumpe es nicht wirtschaftlich schaffen würde, dieses Haus zu beheizen, sondern viel besser dafür geeignet ist, eine konstante Grundwärme zu halten.“ Solche Hybridanlagen werde es wohl auch in den kommenden Jahren immer wieder geben. Viel seltener hingegen Ölheizungen, deren Einbau sei ökologisch und wirtschaftlich in Zukunft kaum noch vertretbar. Auch Holzpelletsheizungen würden immer wieder angefragt. Nachhaltig seien diese aber durchaus aufgrund des lokal nachwachsenden Rohstoffes, mit dem sie befeuert werden.

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„Unsere Stärke sehen wir vor allem darin, unseren Kunden einen Überblick über die zahlreichen Möglichkeiten zu verschaffen, diese für sie richtig einzuordnen und die ideale Lösung zu finden. Nach den Planungen und den durch uns gestellten Anträgen führen wir dann die Arbeiten bis zur Fertigstellung aus, sodass der Kunde bei uns regenerative Technologielösungen aus einer Hand bekommt.“