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Kreislaufwirtschaft in Ostwestfalen-Lippe (OWL) treibt die nachhaltige Ressourcennutzung voran. Durch innovative Ansätze wird Abfall minimiert und Materialien im Wirtschaftskreislauf gehalten. Unternehmen setzen auf nachhaltige Produktionsmethoden, die Umwelt schützen und Kosten senken. in OWL werden Kooperationen zwischen Wirtschaft und Forschung gefördert, um zukunftsfähige Lösungen zu entwickeln, um den in OWL den Weg zu einer nachhaltigen Wirtschaft zu ebnen.
Mit der Entsorgung und Verwertung von Industrieabfällen betreibt die Firma Wienkemeier seit fast 50 Jahren aktiven Umweltschutz. Dabei setzte sie auf grünen Strom – eine PV-Anlage mit einer Leistung von bis zu 220.000 kW macht es möglich.
Melitta treibt in Bangalore die Nachhaltigkeit voran. Durch das Recycling von Plastikmüll im Rahmen der Initiative „Fair Recycled Plastic“ werden nicht nur die Umwelt geschont, sondern auch soziale Projekte gefördert.
Brettsperrholz ist an sich schon ein sperriges Wort. Und wenn ein Unternehmen die Vorzüge seiner Brettsperrholzanlage erklären möchte, dann muss man schon weiter ausholen. MMM-OWL, das Portal für Wirtschaft in OWL, schildert anhand der Kooperation zwischen Minda und dem Holzwerk van Roje, die Stärken des Mindener Spezialisten für Sonderanlagenbau.
Kreislaufwirtschaft ist in aller Munde. Die Eggersmann Gruppe aus Harsewinkel war schon Vorreiter beim seriellen Bauen. Nun hat sich das Unternehmen in den vergangenen Jahren zusätzlich zu einem weltweit aktiven Komplettanbieter im Recycling entwickelt. Gemeinsam mit der Handwerkskammer OWL blickt MMM-OWL, das Portal für Wirtschaft in OWL, auf das Unternehmen.
Was tut Landwirtschaft für den Klimaschutz? Viel, sagt der Vorsitzende des Kreisverbandes Minden-Lübbecke, Rainer Meyer. „Landwirtschaftliche Böden binden 2,5 Milliarden Tonnen Kohlenstoff in Form von Humus“, so Meier.
In spannenden Berufen den Klimaschutz stärken. Das ist bei der KreisAbfallVerwertungs-Gesellschaft auf der Pohlschen Heide möglich. Nachhaltiges Wirtschaften ist hier der Kern der Arbeit.